Ein Kind steht auf einem Surfboard im Meer, während der Lehrer neben dran Anweisungen gibt.

Mein Kind will Surfen lernen!

21.07.2023

Surfen ist cool. Für viele Kinder gibt es nichts Schöneres, als in den Ferien am Meer das Wellenreiten zu lernen. Doch wie finden Eltern das passsende Angebot fürs Kind?
Bevor ein Surfkurs gebucht wird, sollten Eltern erst einmal ein paar Kriterien überprüfen, damit das Wellenreiten nicht zur Bruchlandung wird. Erste Voraussetzung ist natürlich, dass das Kind sicher schwimmen kann. Ist dies der Fall, sollten Eltern sich über die Zertifizierung der Surfschule informieren. Kompetent sind Surflehrer, die ihre Ausbildung nach höchsten Standards bei nationalen (DWV) und internationalen Surfverbänden (ISA) absolviert haben. Zudem sollte ausreichend und hochwertiges Material für jeden Teilnehmer vorhanden sein, um dem jeweiligen Kenntnisstand, Alter und Körpergröße gerecht zu werden. Ein weiteres Merkmal ist die Unterrichtssprache. Können die Kinder noch kein Englisch, braucht es unbedingt deutschsprachige Surflehrer vor Ort. Gerade im Kindesalter ist Intensivbetreuung von großer Bedeutung. Gemäß den Vorgaben wird in den Surfkursen der Wavetours Surfcamps mit einem Betreuungsverhältnis von einem Lehrer zu maximal acht Schülern und durch die Unterstützung eines Surfassistenten sogar 1:4 unterrichtet. So kann individuell Hilfestellung im Wasser geleistet werden und die Kinder haben beste Voraussetzungen für das Erlernen der neuen Sportart Wellenreiten. An der französischen Altantikküste gilt beispielsweise Wavetours als Pionier der deutschen Wellenreiter und bringt seit über 20 Jahren Kindern ab acht Jahren und Erwachsenen das Surfen bei.

Ein Junge lacht und zieht sein Surfbrett hinter sich aus dem Wasser.

Mehr Infos unter www.wavetours.com